Das Flachdach

So schafft man Platz, Atmosphäre und Freiraum.

Als Flachdächer werden laut ÖNORM Dächer mit einer Neigung von 1 – 22 Grad definiert. Bei Dachneigungen im Bereich von 1° bis 5° spricht man von Dachabdichtungen. Über 5° spricht man von Dachdeckungen. Besonders wichtig ist hier eine wasserdichte Dachhaut, die aus verklebten Bitumenbahnen, verschweißten oder vulkanisierten Kunststoffbahnen oder lose verlegtem und beschwerten oder mechanisch

befestigten Kautschuk bestehen kann. Flachdächer sind zweifellos praktisch und wirtschaftlich. In jedem Fall ist die Konzeption und die Ausführung von Flachdächern jedoch Arbeit für Spezialisten. Nur wer die Flachdachtechnik bis ins Detail beherrscht, kann Lösungen anbieten, die den Kundenbedürfnissen entsprechen.